Photochromes Material

Photochromes Material kann in organisches photochromes Material und anorganisches photochromes Material unterteilt werden.

Organische Verbindungen wie Furans, Spiralverbindungen, Azoverbindungen und polycyclische aromatische Verbindungen haben auch photochrome Eigenschaften, sie werden jedoch eher in Farben und auf anderen Gebieten eingesetzt, die wegen ihres brennbaren Geruchs noch nicht auf ein photochromes Glas aufgebracht wurden und andere Merkmale.

Es wurde gefunden, dass anorganisches Übergangsmetalloxid höhere photochrome Eigenschaften aufweist. Der Vorteil ist ungiftig, schwer zu verbrennen, kostengünstig und leicht zu erhalten. WO3 und TiO2, das als ideales und effizientes photochromes Material gilt, bietet jedoch eine breite Quelle an Rohmaterialien, stabile Leistung, Abriebfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit, hohe Temperaturbeständigkeit und andere Vorteile. Nach Marktanalysen und -dokumentationen im In- und Ausland kann davon ausgegangen werden, dass WO3- und TiO2-Material im photochromen Energiesparglas verwendet werden kann. Bisher gab es keine derartigen photochromen energiesparenden Glasprodukte.

Photochrome Materialien haben wichtige Anwendungen bei der Energieumwandlung, Anzeigegeräte wie Fenster und andere empfindliche Bereiche, werden in militärischen und zivilen Bereichen der Herstellung aller Arten von Schutzbrillen, Bauglas, Automobil, Flugzeugen und einigen elektronischen Anzeigegeräten verwendet bald. Eine organische Verbindung mit hervorragenden molekularen Modifikations- und Schneidefunktionen, die jedoch offensichtliche Nachteile in Bezug auf Stabilität und raue Bereiche aufweist. Übergangsmetall-Säureverbindungen, die durch anorganische Materialien dargestellt werden, weisen hervorragende optische, elektrische und magnetische Eigenschaften auf, und die Struktur wird auf vielen Gebieten speziell angewendet. Da diese Materialien aus anorganischen Elementen bestehen, ist es jedoch schwierig, ihre Größe, Form und physikalisch-chemischen Eigenschaften zu steuern. Wie die beiden sich ergänzenden Eigenschaften der anorganischen und organischen Verbindungen sich zu einem stabilen, neuen Kunststoff-Verbundwerkstoff zusammensetzen, der aus anorganischen Materialien und Materialien besteht, ist zu einem wichtigen Thema auf dem Gebiet der Chemie geworden.