Wolframoxid-Dünnfilm-Elektrodenoptik

Wolframoxid-Dünnfilmbild

Nachfolgend ist das ultraviolette sichtbare Lichtabsorptionsspektrum des WO3-Dünnfilms bei verschiedenen Temperaturen. Der pH-Wert des Vorläufersols beträgt 2,8, der PEG-Gehalt beträgt 50%, die Wärmebehandlungszeit beträgt 3 Stunden. Aus den Spektren ist der Lichtabsorptionsbereich der Proben fast derselbe, der unter 4710 nm liegt. Mit der Erhöhung der Wärmebehandlungstemperatur steigt der Lichtabsorptionsgrad der Dünnfilmwellenlänge von 300 bis 450 nm. Dies liegt daran, dass der Kristallgrad der Probe mit der Temperatur zunimmt, was zu einer Verbesserung der Lichtabsorptionseffizienz führt.   

Nachfolgend ist das ultraviolette sichtbare Lichtabsorptionsspektrum der Probe mit unterschiedlicher Zugabemenge an Zitronensäure aufgeführt. Verglichen mit dem letzten Diagramm liegt die Absorption aller Proben unter 470 nm und entspricht der Bandlücke der Theorie WO3 von 2,7 eV. Mit der Zunahme der Zitronensäurezugabemenge nimmt die Lichtabsorption des Dünnfilms innerhalb der Wellenlänge von 300 bis 450 nm zu, hauptsächlich weil Korngröße und Rauheit auf der Oberfläche des Dünnfilms zunehmen. Der nanokristalline Streueffekt erhöht den Ausbreitungsabstand des Photons im Film, erhöht die Lichtabsorptionsrate des Dünnfilms und ist vorteilhaft für die Lichtabsorptionseffizienz.